Gloria & Gloriette - Die Kamera










Der Hauptmann





PREVIEW am Donnerstag, 29.03.2018, 18:45 Uhr, im Gloria. Wir freuen uns, den Schauspieler MILAN PESCHEL ("Halt auf freier Strecke") zum Publikumsgespräch im Anschluss an die Vorstellung begrüßen zu können.


Milan Peschel, 1968 in Berlin geboren, ist dem deutschen Publikum durch zahlreiche Engagements auf der Theaterbühne und in Film- und Fernsehproduktionen bekannt. Ein Höhepunkt in Milan Peschels Kinoschaffen wurde Andreas Dresens Drama HALT AUF FREIER STRECKE (2011). Peschels eindringliches und schonungsloses Porträt eines an einem Hirntumor erkrankten Familienvaters brachte ihm nicht nur das Lob der Kritiker, sondern im Folgejahr auch den Bayerischen Filmpreis und den Deutschen Filmpreis alsWir freuen uns ganz besonders, zur Preview am Do 29.03.18 den Schauspieler MILAN PESCHEL begrüßen zu dürfen. Er wird im Anschluss an die Vorstellung für ein Publikumsgespräch anwesend sein. Milan Peschel, 1968 in Berlin geboren, ist dem deutschen Publikum durch zahlreiche Engagements auf der Theaterbühne und in Film- und Fernsehproduktionen bekannt. Ein Höhepunkt in Milan Peschels Kinoschaffen wurde Andreas Dresens Drama HALT AUF FREIER STRECKE (2011). Peschels eindringliches und schonungsloses Porträt eines an einem Hirntumor erkrankten Familienvaters brachte ihm nicht nur das Lob der Kritiker, sondern im Folgejahr auch den Bayerischen Filmpreis und den Deutschen Filmpreis als Bester Hauptdarsteller.

Derzeit inszeniert Milan Peschel den schwarzhumorigen Komödienklassiker „Arsen und Spitzenhäubchen“ am Theater der Stadt Heidelberg, das am 06. April 2018 Premiere feiern wird.

Deutschland, Frankreich, Polen 2017
Regie & Drehbuch: Robert Schwentke
Darsteller/innen: Max Hubacher, Frederick Lau, Alexander Fehling, Milan Peschel, Waldemar Kobus, Samuel Finzi, Wolfram Koch, Bernd Hölscher

In den letzten Wochen des Zweiten Weltkriegs findet der junge Gefreite Willi Herold auf der Flucht eine Hauptmannsuniform. Ohne zu überlegen streift er die ranghohe Verkleidung und die damit verbundene Rolle über. Schnell sammeln sich versprengte Soldaten um ihn – froh, wieder einen Befehlsgeber gefunden zu haben. Aus Angst enttarnt zu werden, steigert sich Herold nach und nach in die Rolle des skrupellosen Hauptmanns und verfällt dem Rausch der Macht.

Der auf wahren Ereignissen beruhende Film – der 19-jährige Wehrmachtssoldat Willi Herold ging als „Der Henker vom Emsland“ in die Geschichte ein – zeigt auf erschütternde Weise, wie selbst im Chaos der letzten Kriegstage etablierte Befehlsketten und Machtmechanismen funktionieren, und stellt den Zuschauer vor die Frage: Wie würde ich handeln? (Weltkino)


     

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GLORIA FTB GmbH, Heidelberg.
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